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4. Tag, 14.9.2011: Hwange NP (Main Camp)

Um 5:45 Uhr stehen wir auf und packen uns gleich zusammen. Ein Schluck Jack Daniels muss als Frühstück reichen. Um 6:15 Uhr fahren wir Richtung Kennedy 1 Pan los.

Eine breite Wellblechpiste führt Richtung Südosten. Wir sehen eine kleine Herde Elefanten und eine Giraffe, die sabbert und ihren Hals herumwirft. Auch einige Kudus entdecken wir, obwohl sie gut getarnt sind. Kurz vor 8:30 Uhr sind wir am Kennedy 1 Pan Picnick Site angekommen. Dort sieht es sehr nett aus. Wir machen uns Eierspeis mit Tomaten und Kaffee. Nach diesem netten Frühstück beschließen wir, den großen Loop auszufahren und unseren kaputten Reifen danach in die Werkstatt beim Main Camp zu bringen.

Ab Kennedy 1 Pan wird die Landschaft schöner; mehr Steppe und nicht so viel Mopane-Wald. Bei Kennedy 2 Pan sehen wir ein paar Zebras, die wir vorerst verschrecken, aber nach und nach wieder zum Wasserloch zurückkommen. Hier arbeitet eine Solarpumpe, damit das Wasserloch nicht austrocknet. Weiter geht’s zur Ngweshla Pan. Dort ist auch eine Picknick-Site, aber wir halten nicht und fahren stattdessen den Ngweshla Loop aus. Hier ist die Landschaft sehr schön, aber weit und breit keine Tiere. Von dort aus führt die Piste durch eine wahrlich trostlose Gegend - abgebrannter Mopanewald - bis zur Manga 1 Pan. Diese ist wieder ein, durch eine Dieselpumpe gefülltes, Wasserloch. Hier wohnt sogar jemand … Manga 2 Pan ist ausgetrocknet. Bei Manga 3 Pan ist wieder Wasser und auch eine Kudu- und Zebraherde. Wir stehen so da und schauen uns um, da kommt mitten aus dem Busch eine junger Bursche gerannt. Er fragt, ob er mit zum Main Camp fahren kann, weil er oder sein Kumpel krank ist - ganz genau verstehen wir ihn nicht. Wir zögern zuerst, beschließen dann aber, ihn mit zu nehmen. Er geht noch schnell seinem Freund bescheid geben - denken wir. Sie fahren dann aber beide mit. Wolfgang ist nicht ganz wohl dabei; ich glaube jedoch, dass sich die zwei schüchternen Burschen mehr fürchten als wir.

Auf dem Retourweg zum Main Camp sehen wir noch zwei Elefantenherden, einige Kudus und Warzenschweine. Um 14:15 Uhr sind wir wieder retour. Unsere zwei Passagiere verabschieden sich und wir machen uns auf die Suche nach Owen, den Mechaniker. Zuerst suchen wir ihn in der Werkstatt - Fehlanzeige. Dort schickt man uns zu seinem Haus – da ist er auch nicht. Von dort fährt sein Bruder mit uns zu einer Art Sportplatzbuffet, wo wir Owen schließlich finden. Er steigt bei uns ein, sein Bruder bleibt dort. Bei Owen daheim laden wir den Reifen ab und er meint, wir sollen in einer Stunde wieder kommen. Fein!

Giraffen vor der HaustürSo fahren wir ins Camp und wärmen unser Essen von gestern. Wolfgang erledigt einige kleine Reparaturen am Auto (Blinker, Kofferraumschloss, Fensterschloss) und ich mach den Abwasch. Danach fahren wir zu Owen. Der Reifen ist wieder ganz. Wir lassen auch das lose Blech am Unterboden reparieren. Es wirkt alles wie bei J.L.B. Matekoni’s Speedy Motors von Alexander McCall Smith in der Mma. Ramotswe Buchreihe. Vor Owens Garten geben sich einige Giraffen ein abendliches Stelldichein und da alle Reparaturen erledigt sind (USD 15,00) und wir heute nicht mehr kochen müssen, begeben wir uns noch bis 18:30 Uhr auf Gamedrive, denn dann schließt das Gate.

Wir fahren zur Dom Pan, wo sich aber nichts tut. Dann entdecken wir Roan Antilopen, die den Sable Antilopen von heute Vormittag sehr ähnlich sind - beides für uns neue Spezies.

 

Sable Antilope Nyamandhlovu Platform

Wir beschließen zur Namandhlovu Platform zu fahren. Das ist eine gute Entscheidung. Mehr als 60 (!) Elefanten trinken und baden hier gleichzeitig. Es ist ein Traum. Manche streiten sich um das viele Wasser und es wird laut getrötet. Einige Hippos tummeln sich auch in dem Gewühl, aber die gehen fast unter bei so vielen Elefanten. Um 18 Uhr machen wir uns tief beeindruckt von diesem abendlichen Gamdrive auf den Heimweg. Im Camp retour, schlagen wir das Zelt auf, machen unser erstes Lagerfeuer und ein Jauserl zu unserem Sundowner-Bier.

170 km

5. Tag, 15.9.2011: Hwange NP (Main Camp - Sinamatella)

Auf zum Morning Game DriveTagwache ist um 5:30 Uhr und Abfahrt zum Gamedrive um 6 Uhr. Zuerst fahren wir zur Nyamandhlovu Platform, aber außer einem einsamen Elefantenbullen ist hier nichts zu sehen. Balla Balla LoopSo fahren wir den Loop weiter aus und es dauert nicht lange, da sehen wir ganz frische Löwenspuren im Sand. Das Adrenalin steigt und wir begeben uns auf die Suche nach den Kätzchen. Leider erfolglos … So fahren wir noch den Balla Balla Loop aus. Bei diesem Wasserloch beobachten wir eine Herde Elefanten und einige Kudus.

Um 9 Uhr sind wir wieder retour im Camp, wo wir frühstücken. Es gibt Eierspeis mit Tomaten und Kaffee und um 10 Uhr machen wir uns auf den Weg Richtung Sinamatella.

Wieder vorbei am Balla Balla Wasserloch entscheiden wir uns, nicht die Hauptpiste zu fahren, sondern die nördlich verlaufende Nebenpiste, die über verschiedene Wasserlöcher führt. Einige davon sind gefüllt, die meisten jedoch ausgetrocknet. Bei der Kaoshe Pan entdecken wir einen toten, bereits stark verwesten Elefanten. Da sich bei unserem Auto wieder das Unterbodenschutzblech löst, bleiben wir in einer Ebene in der Nähe eines nicht verzeichneten Wasserlochs stehen und Wolfgang schaut sich das genauer an, aber nur kurz, denn da entdecke ich drei junge Löwen im Gebüsch, die aber Gott sei Dank weg- und nicht herlaufen. Wolfgang springt ins Auto und wir fahren ihnen nach, aber wir finden weder die Kleinen noch die Eltern. Aber es bleibt ein mulmiges Gefühl. Wir fahren weiter bis zur Bembesi Pan, wo es ein gemauertes Picknick-Plätzchen mit schöner Aussicht gibt. Wolfgang schaut nochmals unters Auto, aber mir ist nicht gut dabei, wo doch hier das Gestrüpp fast bis zum Auto reicht und nicht sehr übersichtlich ist. So fahren wir weiter, schließlich ist es noch ein langer Weg. Einen kurzen Stopp legen wir noch bei der White Hill Pan ein, wo einige Elefantenbullen trinken und duschen. Auf der immer schlechter werdenden Asphaltstraße - wir sind mittlerweile wieder auf der Hauptpiste gelandet - fahren wir bis Shumba Pan.

Die Shumba Pan ist ja ein idyllisches Plätzchen. Ich könnte mich glatt als Campwächter bewerben. Wir kochen uns Würstel mit Baked Beans zu Mittag, Wolfgang schaut nochmals zu unserem Unterbodenblech und ich tratsche mit dem Campwärter. Dieser arbeitet ein Monat durchgehend hier. Er ist zuständig für die Dieselpumpe, die das Wasser in das Wasserloch pumpt, den Aussichtspunkt und das Camp.

Mittagsrast bei Shumba PanShumba Pan Aussichtsplattform

Nach einem sehr netten Gespräch fahren wir zu diesem Aussichtspunkt. Von dort wäre ich am liebsten gar nicht mehr weggefahren. Echt super! Eine Menge Elefanten, Zebras, Roanantilopen, Warzenschweine und Paviane geben sich hier ein Stelldichein. Nach einer dreiviertel Stunde Beobachten fahren wir dann aber doch weiter.

In Masuma Dam gibt es eine weitere wunderbare Aussichtsplattform. Ein riesiges riedgedecktes Haus mit fantastischer Aussicht auf ein Wasserloch, an dem 40 Elefanten trinken. Traumhaft!!! Nach diesen Eindrücken, geht’s für heute dem Endspurt entgegen. Bei Mandavu Dam gibt es einen riesigen See, an dem wir unsere ersten Büffel sehen. Für einen Abstecher zur Picnic-Site bleibt aber heute keine Zeit mehr und so fahren wir die letzten km bis Sinamatella. Dieses Camp befindet sich auf einem Felsplateau mit herrlichem Ausblick in die darunterliegende Ebene. Wir checken ein und suchen uns einen wunderschönen Stellplatz.

SinamatellaGodfrey, der Campwächter, besorgt uns Feuerholz und zündet auch gleich ein Feuer an. Wir tratschen in der Zwischenzeit mit einem weißen Einheimischen, der seine Freizeit gerne hier verbringt. Er arbeitet in Hwange in der Kohlemine und kommt zum Fischen in den NP. Er erzählt uns, dass sein Großvater eine Goldmine und eine Farm besessen hat - was daraus wohl geworden ist? Klingt jedenfalls aufregend. Es wird schön langsam dunkel und wir genießen unser Sundowner-Bier am Lagerfeuer.

175 km

 

6. Tag, 16.9.2011: Hwange NP (Sinamatella) 

Tagwache ist wie üblich um 5:30 Uhr. Diese Nacht war wärmer als die vorherigen Nächte. Um 6 Uhr fahren wir aus dem Camp und nehmen den Sinamatella River Loop und den Lukozi River Loop in Angriff. Die Sonne geht glühendrot hinter dem Felsplateau, auf dem das Camp liegt, auf. Auf unserem Morgengamedrive sehen wir einige Giraffen, eine Menge Elefanten, Kudus, Impalas und eine große Herde Büffel. Von einem Kätzchen ist leider wieder nichts zu sehen … schade.

So machen wir bei Masuma Dam in der netten Aussichtsplattform unsere Frühstückspause (9 Uhr). Es gibt die übliche Tomateneierspeis und Kaffee. Wir kommen mit einem sympathischen Japaner ins Gespräch, der hier die Nacht verbracht hat. Das Wasserloch führt heute bedeutend weniger Wasser als gestern. Dafür sehen wir heute die Rücken der Hippos samt zwei daraufsitzenden Wasserschildkröten. Auch ein Krokodil liegt faul herum. Die Impalas fürchten sich nicht davor und trinken gleich direkt daneben. Auch einige prächtige Kudus geben sich ein Stelldichein. Zu Beginn sind auch hunderte „Blaukopfhühner“ zum trinken da. Gegen Mittag sind keine Tiere mehr zu sehen, so gehen wir zum Auto und kochen unser Mittagessen. Heute gibt’s Chicken-Curry, jedoch mit Rindfleisch. Wir verspeisen dieses köstliche Mahl in der Aussichtshütte. Ein einsamer Elefant hat sich zwischenzeitlich eingefunden und leistet uns Gesellschaft. Nach dem Essen packen wir zusammen und fahren nach Sinamatella (ca. 13 Uhr). Wir fragen, ob wir in Masuma Dam übernachten können. Die Dame in der Rezeption sagt uns, dass wir hinfahren können, wenn es bis 18 Uhr nicht von jemandem, der gebucht hat, besetzt ist. So fahren wir zum Mandavu Dam.

Wir nehmen die Strecke über Salt Spring. Die Gegend hier ist total schön. In Mandavu Dam machen wir eine kurze Pause. Im See tummeln sich eine Menge Hippos, es trinken Impalas, Zebras und auch Störche spazieren herum. Nach und nach kommen Elefanten zum See. Am gegenüberliegenden Ufer fischt der Einheimische, den wir gestern Abend im Camp getroffen haben mit seiner Frau. Wolfgang entdeckt Klippschliefer. Die sind ja putzig.

Klippschliefer bei Mandavu DamUnser Freund der Fischer umringt von ElefantenElefanten bei Salt Spring

Wir fahren weiter in Richtung des Fischers und beobachten die Elefanten. Einem gefällt nicht, dass wir hier sind. Er wirkt nervös und als wir retour fahren, eilt er mit einem Kleineren schnurstracks ins Gebüsch. Generell sind alle Tiere hier im Hwange NP sehr scheu. Man merkt, dass der Tourismus seit 10 Jahren am Boden ist. Wir fahren den Salt Spring Loop wieder retour. Direkt bei der Wasserstelle wächst langes grünes Gras. Drei Elefanten lassen es sich dort schmecken, aber auch dieses Vergnügen währt nicht lange. Sie flüchten. Wir beschließen vor 18 Uhr noch den Sinamatella River Loop zu fahren. Gleich nach der Abzweigung entdecken wir eine Herde Giraffen - drei kleine und eine sehr große sind darunter. Während der Weiterfahrt treffen wir unseren chinesischen Freund von heute Vormittag wieder. Am nördlichen Retourweg sehen wir sogar eine kleine Herde Gnus. Wieder retour im Camp fragt Wolfgang, ob Masuma Dam frei ist, und tatsächlich ist es frei, jedoch um stolze USD 150,00!!! Da wir aber noch eine Stunde dorthin brauchen würden, der Preis stolz ist und wir im Dunkeln dort ankommen würden, entscheiden wir, im Camp zu bleiben.

Godfrey, der Campwächter heizt das Duschwasser ein und macht uns ein Lagerfeuer. Der ist auch so ein sympathischer schüchterner Kerl. Nach einer Weile herumdrücken bietet er uns Armbänder aus Elefantenhaaren an. Wir feilschen etwas herum und für Wolfgangs altes Hemd und USD 3,00 bekommen wir zwei Stück. Wir plaudern noch etwas und er erzählt uns, dass er die Bänder selbst macht, wenn er in einem Bush-Camp Dienst hat. Sogar stricken kann er. Er verabschiedet sich von uns und wir genießen eine afrikanische Standardjause (Corned Beef, Tomate. Brot) mit Bier. Heute weihen wir auch unsere Kristallweingläser ein, die wir von daheim in der selbstgemachten Holzschatulle mitgebracht haben. À la Blixen und Finch Hatton gibt es südafrikanischen Sauvignon Blanc.

121 km

7. Tag, 17.9.2011: Hwange NP - Vic Falls - Livingstone - Kafue NP

In der Früh weckt uns ein Vogel, der ganz unterschiedliche Melodien singt. Er singt aus vollem Halse und man möchte meinen, dass er gleich heiser wird. Wir frühstücken heute im Camp, da wir einen Fahrtag vor uns haben, mit herrlichem Blick in die Ebene, in der gerade eine Hundertschaft Büffel das Flussbett durchquert. Es ist einfach herrlich … Schade, dass wir weiter müssen.

Um 7:15 Uhr verlassen wir das Sinamatella Camp und den Hwange NP. Auf dem Weg nach Hwange-City fahren wir durch die Kohlemine. Die ganze Umgebung ist in schwarzen Staub gehüllt und trostlos. In Hwange tanken wir 71,4 l um USD 103,50 und weiter geht’s Richtung Vic Falls zur Grenze nach Zambia.

Um 9:50 Uhr kommen wir am Grenzposten an und die Ausreise aus Zimbabwe geht in 10 Minuten über die Bühne. Wir fahren über die Brücke bei den Wasserfällen bis zu zambischen Seite. Jetzt nimmt der Bürokratieweg seinen Lauf. Wir als Personen sind ja bald eingereist, aber das Auto verlangt so manches Anstellen vor diversen Schaltern und bei diversen Office Chiefs. Wir zahlen USD 20,00 für die Maut, ZMK 150.000,00 (die wir zuerst am Schwarzmarkt für überteuerter USD 40,00 erwerben müssen, da es Samstag Mittag ist und die Bank zu hat) für die Carbon Tax und dann noch direkt am Schranken USD 30,00 für die in Zambia nötige Autoversicherung. Nach ca. einer Stunde ist dann aber alles erledigt und der Schlagbaum geht nach oben. Kurz danach müssen wir bei einer Polizeikontrolle den Versicherungszettel vorweisen und dann ist die Einreise endgültig geschafft.

Wir fahren bis Livingstone, da wir für die nächste Woche im Kafue NP noch einkaufen müssen. Beim Shoprite Center hat Gott sei Dank noch eine Bank offen und wir wechseln USD 200,00 und bekommen dafür unglaubliche ZMK 943.000,00, von denen wir gut 600.000,00 gleich wieder im Supermarkt ausgeben. Beim „Hungry Lion“ genehmigen wir uns noch je ein Mega-Burger-Menü und am Ortsausgang von Livingstone wollen wir bei der Post noch die Karten aufgeben. Die hat aber leider schon zu. So fahren wir auf einer perfekt geteerten Straße Richtung Norden.

On the road kaufen wir noch Grünzeug und in Kalomo geht Wolfgang auf den Dorfmarkt um Tomaten, Zwiebel und Orangen zu kaufen, während ich einem Schmied dabei zuschaue, wie er einen Ofen macht. In Kalomo zweigen wir ab Richtung Kafue NP - Dundumwense Gate. Wir werden ja sehen, ob wir noch durchkommen, weil das Gate um 16:30 Uhr bereits schließt.

Um 16:45 Uhr erreichen wir das Gate und wir werden sogar noch hineingelassen, obwohl es bis zum nächsten Camp noch 60 km bzw. 1,5 Stunden Fahrt sind. Wolfgang drückt aufs Gas, damit wir noch halbwegs in der kurzen Dämmerung ankommen. Wir sehen ein paar Affen und Red Heartebeests. Kurz vor der Nanzhila Plains Safari Lodge wird der Weg tiefsandig und die ersten TseTse-Fliegen begrüßen uns. Wir kämpfen uns bis zum Lodgeparkplatz durch und schon kommt uns der Chef Brad begrüßen. Ein sehr sympathischer Kerl. Er ist überrascht, dass wir drei Nächte bleiben wollen (eigentlich hätten wir sogar vier geplant, aber wir warten mal ab - kommt ganz auf unsere Sichtungen und die TseTse-Plage drauf an) und fährt mit seinem Auto vor zum Campingplatz.

Das ist ein sehr idyllisches Plätzchen, direkt am Rand der Ebene, mit Feuerstelle, an der uns Steady, der Camp-Boy, ein Feuer macht, WC hinter einer Riedwand und Eimerdusche im Riedbadezimmer. Wir richten uns häuslich ein, genießen am Lagerfeuer zwei Bierchen und nehmen dann unter dem Sternenhimmel ein Schaffelbad. Erst um 22 Uhr verziehen wir uns ins Zelt.

EUR 1,00 = ZMK 6.450
USD 1,00 = ZMK 4.820

420 km