- Judith
Dass der diesjährige Urlaub keine Flugreise, sondern ein Trip mit unserem „Elefanten“ werden würde, war schnell klar. Dafür dauerte es umso länger, bis wir uns für ein Ziel entscheiden konnten. Unsere Wahl fiel auf Rumänien – die „wilde“ Ecke Europas. Und wir sollten es nicht bereuen.
- Judith
Nach einem Zwischenstopp im Burgenland und einem Besuch eines Jagdfestes in Gödöllö/Ungarn kommen wir in Rumänien an. Die ersten Tage verbringen wir im waldreichen Nordwesten in Maramureş, einer der ursprünglichsten Regionen des Landes, ganz nahe an der ukrainischen Grenze.
- Judith
Die nordöstlichste Region Rumäniens ist nach dem Fluss Moldau benannt, der aber mit dem Fluss in Tschechien nur den Namen gemein hat. In diesem Gebiet stehen unzählige orthodoxe Klosteranlagen, die für ihre außenliegenden Fresken bekannt sind. Drei davon wollen wir uns ansehen.
- Judith
Unsere Reise führt uns weiter nach Siebenbürgen. Wir haben uns ein paar Städte ausgesucht, die wir uns näher ansehen.
- Wolfgang
Wenn man mit dem Defender nach Rumänien fährt, dann stehen natürlich auch die Karpaten auf dem Programm. Wir haben uns für eine Route entschieden, auf der wir die beiden bekanntesten Passstraßen, die Transfăgăraşan und die Transalpina befahren. Auf der Transfăgăraşan überqueren wir die Karpaten von Süd nach Nord, und auf der Transalpina von Nord nach Süd.