- Wolfgang
In den heißen Quellen von Tsenkher wollen wir uns nach dem Wintereinbruch etwas erholen.
- Wolfgang
Das Dünenfeld von Mongol Els ist das größte der Monoglei. Umgelegt auf Österreich würde es vom Neusiedlersee über Wien und Linz bis nach Salzburg reichen.
- Judith
In Ölgii erwarten uns zwei Highlights unserer Mongoleireise. Zum einen werden wir unsere Schweizer Freunde Deedrah und Valentin wieder treffen und zum anderen findet hier das Golden Eagle Festival statt.
- Wolfgang
Die Grenze Tsagaan Nuur/Tashanta ist nicht sehr groß. Kleine Grenzübergänge sind meistens ein Vorteil, weil wenig Gedränge herrscht und alles überschaubar ist.
- Judith
Chuisky Trakt nennt man die Straße, die großteils entlang des Flusses Chuya von der Mongolischen Grenze durch die unabhängige Republik Altai in Sibirien führt.
- Wolfgang
In Barnaul, der ersten größeren Stadt nach dem Chuisky Trakt, nehmen wir ein Hotelzimmer. So kommen wir am einfachsten an die benötigte Registrierung.
- Judith
Um die erste Hauptstadt Sibiriens zu besuchen, nehmen wir einen Umweg von ca. 400 km in Kauf. Aber was sind schon 400 km in der endlosen Weite Russlands.
- Judith
In Jekaterinburg geht’s weiter mit dem Geschichtsunterricht. Jekaterinburg begeht heuer den 100. Jahrestag der Ermordung des letzten Zaren und seiner Familie.
- Judith
Als wir Anfang September Sibirien Richtung Mongolei verlassen haben, haben wir ja bereits vermutet, dass wir bei unserer Rückkehr Anfang Oktober ein anderes Gesicht von Sibirien kennenlernen werden. Und genau so ist.
- Judith
Um uns ein bisschen von den langen Fahrtagen zu erholen, beschließen wir, der Stadt Kasan einen zweitägigen Besuch abzustatten. Kasan ist die Hauptstadt der unabhängigen Republik Tatarstan. Wir buchen uns ein Zimmer mit Bad in einem kleinen Hostel.
- Wolfgang
In Moskau übernachten wir wieder einmal in einem Hostel. Es gäbe zwar einen Parkplatz, auf dem man gegen Gebühr auch Campen darf, aber in letzter Zeit gab es dort häufig Probleme wegen der Registrierungspflicht.
- Judith
In St. Peterburg gibt es unzählige Sehenswürdigkeiten und auch in der Umgebung liegen Paläste mit Weltruf. Von Anfang an war klar, dass wir uns dafür ausgiebig Zeit nehmen. Insgesamt verbringen wir hier acht Tage und haben trotzdem nicht alles gesehen.