- Wolfgang
Unseren ersten Halt in Simbabwe machen wir in Victoria Falls. Der Ort heißt nicht nur so, er liegt auch direkt an den Wasserfällen. Von unserem Camp aus können wir die Gischt sehen, die vom Mosi-oa-Tunya ("Donnernder Rauch"), aufsteigt. Da wir uns die Victoria Fälle schon zweimal angesehen haben, sparen wir uns diesmal das Eintrittsgeld.
- Judith
Auf Asphalt geht's zum kleinen Grenzposten Pandamatenga. Auf der botswanischen Seite dauert die Ausreise nur 3 Minuten. Wir müssen lediglich ein Formular ausfüllen. Die Immigration stempelt die Pässe aus und auch das Carnet des Passages, denn hier gibt es keinen Zoll.
- Wolfgang
Im Jahr 1967 entdeckten Geologen von De Beers Diamanten in Botswana. In den folgenden Jahren wurde die Mine von Orapa errichtet, und unmittelbar daneben die Stadt Orapa aus dem Boden gestampft. Lange Zeit war sie für die Öffentlichkeit gesperrt, doch inzwischen kann man sie – mit einem Permit – besuchen.
- Wolfgang
In Botswana liegen riesige Salzpfannen. Sie entstanden, als der Makgadikgadisee austrocknete (vor 16.000 Jahren). Übrig blieb eine meterdicke Schicht aus Staub und Salz. Wir durchqueren sie einmal von Norden nach Süden (Gweta – Orapa) und einmal von Süd nach Nord (Lethlakane – Lekhubu Island – Gweta).
- Wolfgang
Ausgangspunkt für die meisten Safaris in Botswana ist Maun, eine kleine Stadt, die fast ausschließlich vom Tourismus lebt. Die großen Nationalparks (Moremi und Chobe) haben wir schon früher besucht, diesmal besuchen wir den Makgadikgadi Pans Nationalpark.
- Judith
Wir nehmen den Grenzübergang bei Buitepos, durch den wir vor 20 Jahren schon mal gefahren sind.
- Wolfgang
Für die Anfahrt zu den Dünen von Sossusvlei nehmen wir die Route über den Spreetshoogte Pass. Kaum überquert man die höchste Stelle, tut sich eine bombastische Aussicht auf.
- Wolfgang
Obwohl es sich bei den Petroglyphen von Twyfelfontein um das erste UNESCO Weltkulturerbe Namibias handelt, sind die Straßen hierher in erbärmlichem Zustand.