- Wolfgang
Im Jahr 1967 entdeckten Geologen von De Beers Diamanten in Botswana. In den folgenden Jahren wurde die Mine von Orapa errichtet, und unmittelbar daneben die Stadt Orapa aus dem Boden gestampft. Lange Zeit war sie für die Öffentlichkeit gesperrt, doch inzwischen kann man sie – mit einem Permit – besuchen.
- Wolfgang
In Botswana liegen riesige Salzpfannen. Sie entstanden, als der Makgadikgadisee austrocknete (vor 16.000 Jahren). Übrig blieb eine meterdicke Schicht aus Staub und Salz. Wir durchqueren sie einmal von Norden nach Süden (Gweta – Orapa) und einmal von Süd nach Nord (Lethlakane – Lekhubu Island – Gweta).
- Wolfgang
Ausgangspunkt für die meisten Safaris in Botswana ist Maun, eine kleine Stadt, die fast ausschließlich vom Tourismus lebt. Die großen Nationalparks (Moremi und Chobe) haben wir schon früher besucht, diesmal besuchen wir den Makgadikgadi Pans Nationalpark.
- Judith
Wir nehmen den Grenzübergang bei Buitepos, durch den wir vor 20 Jahren schon mal gefahren sind.
- Wolfgang
Für die Anfahrt zu den Dünen von Sossusvlei nehmen wir die Route über den Spreetshoogte Pass. Kaum überquert man die höchste Stelle, tut sich eine bombastische Aussicht auf.
- Wolfgang
Obwohl es sich bei den Petroglyphen von Twyfelfontein um das erste UNESCO Weltkulturerbe Namibias handelt, sind die Straßen hierher in erbärmlichem Zustand.
- Judith
In Opuwo decken wir uns mit Diesel, Lebensmitteln und Wasser für eine Woche ein. Denn wir wollen uns in einen der abgelegensten und einsamsten Winkel des südlichen Afrikas aufmachen.
- Judith
Zu Mittag kommen wir beim Ovahimba Living Museum an. Es läuft ähnlich ab wie bei den San. Wir bekommen eine Activity-Übersicht gezeigt, aus der wir auswählen. Wir nehmen den Rundgang durchs Dorf mit Einblick in das traditionelle Leben der Himba.