- Judith
Unser erster Stopp in Uganda sind die Sipi Falls.
- Wolfgang
Die Fahrt zum Murchison Falls Nationalpark führt die erste Hälfte über eine gute, meist sogar sehr gute Straße.
- Judith
Der Mabamba Swamp bei Entebbe ist einer der wenigen Plätze in Afrika, wo man den vom Aussterben bedrohten Shoebill/Schuhschnabel heute noch beobachten kann. Angeblich stehen die Chancen hier bei 80 % und daher wollen wir dort unser Glück versuchen.
- Wolfgang
Seit mehr als zwei Jahrzehnten sind die Marienschwestern vom Karmel aus Linz/Bad Mühllacken in Uganda missionarisch tätig. Judith unterstützt mit ihrer Hilfe seit über 10 Jahren ein Mädchen mit einem monatlichen Betrag, damit es zur Schule gehen und eine Ausbildung machen kann.
- Judith
Als wir am späten Nachmittag beim Queen Elizabeth Nationalpark (QENP) ankommen, fahren wir zuerst zum Headquater in Katunguru, wo man den Parkeintritt bezahlen und verschiedene Aktivitäten buchen kann.
- Wolfgang
Kurz vor 13 Uhr kommen wir an der Grenze in Kyanika an. Auf der ugandischen Seite müssen wir zuerst zum Zoll, der das Carnet de Passage ausstempelt. Das Büro befindet sich links von der Straße im Gebäude der Revenue Authority. Aber es ist Mittagszeit und deshalb sind die Schreibtische leer.
- Judith
Da wir vor 15 Jahren schon einmal in Ruanda waren, um die Berggorillas zu sehen, widmen wir uns diesmal anderen Sehenswürdigkeiten. Wir wollen den sogenannten Congo-Nile-Trail befahren, der am Ostufer des Kivu Sees verläuft.
- Judith
Der Weg nach Nyanza führt durch den Nyungwe Forrest National Park. Die Straße ist extrem anstrengend zu fahren. Enge Kurven, auf und ab. Wir kommen bis auf 2.500 m Seehöhe.
- Wolfgang
Burundi hat die Landgrenzen zu Ruanda im Dezember 2023 geschlossen (nachdem sie seit Oktober 2022 wieder geöffnet waren). Daher müssen wir einen Umweg über Tansania nehmen und von dort nach Burundi einreisen.
- Wolfgang
Wir bleiben nur eine Nacht in Tansania und überqueren dann die Grenze nach Burundi.
- Judith
Die Straße von der Grenze in die Hauptstadt Gitega ist in einem überraschend guten Zustand. Sie ist durchgehend asphaltiert und nur hin und wieder gibt es ein Schlagloch.
- Judith
Kurz nach 11 Uhr Burundi-Zeit kommen wir an der Grenze an. Der Schranken wird von einer Polizistin geöffnet. Im Grenzhäuschen gleich daneben wird das Carnet ausgestempelt, der Pass gestempelt und nach nicht einmal 15 Minuten sind wir aus Burundi ausgereist. Das ging wesentlich schneller als die Einreise …