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Grenzerfahrung Namibia - Botswana

Wir nehmen den Grenzübergang bei Buitepos, durch den wir vor 20 Jahren schon mal gefahren sind.

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Rote Dünen: Sossusvlei

Für die Anfahrt zu den Dünen von Sossusvlei nehmen wir die Route über den Spreetshoogte Pass. Kaum überquert man die höchste Stelle, tut sich eine bombastische Aussicht auf.

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Die Petroglyphen von Twyfelfontein

Obwohl es sich bei den Petroglyphen von Twyfelfontein um das erste UNESCO Weltkulturerbe Namibias handelt, sind die Straßen hierher in erbärmlichem Zustand.

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Auf der Suche nach den Wüstenelfanten

In Opuwo decken wir uns mit Diesel, Lebensmitteln und Wasser für eine Woche ein. Denn wir wollen uns in einen der abgelegensten und einsamsten Winkel des südlichen Afrikas aufmachen.

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Besuch in einem Himba-Dorf

Zu Mittag kommen wir beim Ovahimba Living Museum an. Es läuft ähnlich ab wie bei den San. Wir bekommen eine Activity-Übersicht gezeigt, aus der wir auswählen. Wir nehmen den Rundgang durchs Dorf mit Einblick in das traditionelle Leben der Himba.

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Die Epupa Fälle

Von Ruacana nach Epupa verläuft die Strecke entlang des Kunene, dem Grenzfluss zwischen Angola und Namibia.

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Grenzerfahrung Angola - Namibia

Für den Grenzübertritt nach Namibia nehmen wir wieder den kleinen Grenzübergang in Ruacana, wie bei der Einreise nach Angola (siehe ...

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Grenzerfahrung Namibia – Angola

Es gibt drei Grenzübergänge von Namibia nach Angola, die für uns in Frage kommen. Wir entscheiden uns für den Grenzübergang in Ruacana, weil er klein und wenig frequentiert ist.

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Cape Cross und Skeleton Coast

Von Swakopmund fahren wir entlang der Küste nach Norden. Links von uns brandet der Atlantik in hohen Wellen ans Ufer, rechts von uns breitet sich die Namibwüste aus. Dieser Küstenabschnitt ist berüchtigt, denn hier treffen die kalte Meeresluft und die heiße Wüstenluft aufeinander und machen das

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Wüste und Meer: Swakopmund und Walvis Bay

Auf dem Weg nach Swakopmund wird die Landschaft immer karger. Kein Wunder, denn Swakopmund befindet sich mitten in der Namib-Wüste, die die gesamte Küste Namibias bedeckt.

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Das lebende Museum der San

Wir möchten mehr über die San erfahren, die Ureinwohner der Kalahari. Das Living Museum der Ju/‘Hoansi San bietet dazu eine gute Gelegenheit.

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Tierreicher Caprivistreifen

In Katima Mulilo, dem Grenzort auf Namibischer Seite, machen wir einen Großeinkauf im Shoprite. In Namibia gibt es wieder fast alles, was das Herz begehrt. Von dort fahren wir in den Mudumu Nationalpark.

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Grenzerfahrung Sambia – Namibia

In Shesheke fahren wir zur Tankstelle, und haben Glück: Es gibt heute Diesel und wir können unsere restlichen Kawacha vertanken. Dann fahren wir zum Grenzposten Katima Mulilo.

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Heimreise

20. Tag, 23.10.2004: Etosha NP (Okaukuejo) - Waterberg Plateau

Um 4:30 Uhr werden wir durch sehr sehr lautes Löwengebrüll wach. Von unserem Zelt aus ist links einer zu hören, rechts von uns ist noch einer, wir vermuten, dass er nur gerade hinter dem Zaun steht, und noch weiter rechts

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Etosha Nationalpark

17. Tag, 20.10.2004: Kongola - Grootfontein

Um 6:00 Uhr Tagwache, wir frühstücken wie immer, bezahlen den CP (N$ 100,00) und düsen um 7:15 Uhr los. Zuerst wieder zur B8, der Hauptstraße, und dort biegen wir in westliche Richtung ab.

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Zambia

15. Tag, 18.10.2004: Kasane - Kazungula - Vic Falls - Livingstone

Wir wollten eigentlich einmal etwas länger schlafen, aber wegen dem Trubel am CP sind wir früher munter als sonst (5:20 Uhr). Zum Frühstück machen wir nur Kaffee und packen dann zusammen. 

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Anreise

1. Tag, 4.10.2004: Linz - München - Windhoek

Um 13:30 Uhr holt mich Vati ab und wir fahren zu Wolfgang. Gemeinsam kommen wir kurz nach 14:00 Uhr am Bahnhof in Linz an.

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